Matt and Kim. Kim and Matt. So simpel, geradezu kindlich niedlich. Kindliche Begeisterung zeigten sie auch beim Konzert im Headcrash. Trotz dass man in Deutschland noch keine Platte von Matt and Kim käuflich erwerben kann, sind 138 Konzertbesucher erschienen. Das ist für eine Band, die nicht durch die Medien gehypt wurden, doch schon beachtlich.
Das Konzert zwar ziemlich kurz (gerademal etwas über eine halbe Stunde), dafür unglaublich toll. Selten solch symphatische Musiker gesehn. Spielfreude galore. Der einzige Wehrmutstropfen an dem Abend: das Licht. Das war im Headcrash auch schonmal besser. Aber seis drum, die Fotos möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten: klick mich, baby.