Fotos: Nada Surf im Grünspan
Zur Feier des 15. Jahrestags des wundervollen Albums “Let Go” spielten Nada Surf im Grünspan das ganze Album durch und zur zweiten Hälfte auch noch die restlichen Hits. Was will man mehr. Großartiger Abend!
Zur Feier des 15. Jahrestags des wundervollen Albums “Let Go” spielten Nada Surf im Grünspan das ganze Album durch und zur zweiten Hälfte auch noch die restlichen Hits. Was will man mehr. Großartiger Abend!
Ein wunderschönes Nada Surf-Wochenende liegt hinter mir. Eingeläutet mit einem Interview mit den Jungs, dann dem Auftritt bei Michelle Records vor 450 Leuten und gestern im ausverkauften Mojo der krönende Abschluss. Super sympathisch wie immer (wenn auch während des gestrigen Gigs etwas wortkarg), tolle neue Songs im Gepäck, die Hits natürlich auch – was will man mehr. Oh fuck it – we had a party!
Hier zunächst ein paar Bilder vom Auftritt im Mojo:
Einen Tag vor dem Wohnzimmerkonzert mit Matthew stand er schon mit Nada Surf beim gemütlichen Müssen alle mit-Festival in Stade auf der Bühne. Beinahe hätten sie es nicht geschafft, da der Flug kurzfristig gecancelt wurde und es auch eigentlich keinen späteren Flug gab. Doch dann haben sie es doch mit Mühe und viel Geld auf einen bereits ausgebuchten Flug geschafft und kamen eine halbe Stunde vor ihrem Auftritt an. Dies sorgte natürlich für ordentlich Nervenkitzel beim Veranstalter und der Ersatz stand schon auf gepackten Koffern parat.
Aber zum Glück durften wir sie doch noch erleben. Sichtlich gealtert, aber bestens gelaunt (was schon bewunderswert ist nachdem man mit Sack und Pack mehrere Stunden von Terminal zu Terminal gehetzt ist) spielten sie ein wunderschönes Set mit u.a. Blonde on Blonde, Always Love, Blankest Year, Blizzard of 77, Popular, Whose Authority – da blieb kein Wunsch offen. Hier nun die Fotos:
So, zur Abwechslung mal etwas Tagesaktuelles. Matthew Caws (Nada Surf) spielte heute Morgen im heimischen Wohnzimmer. Das war so unglaublich schön, dass es mit Worten eh kaum zu beschreiben ist, daher hier ein paar Bilder und ein Video von “Blankest Year”: